Städte (WIP)

Aighur (XXX Einwohner)
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Akahar (XXX Einwohner)
Westlichste Hafenstadt des Imperium im Mündungsgebiet des Varo. Der Varo bildet die westliche Grenzlinie des Imperiums hin zu den Stadtstaaten und Nomadenstämmen der Mu'Assa-Senke. 
Alathor (XXX Einwohner)
Die Hafenstadt Alathor liegt an der Südküste von Sarghai-Tan und ist bekannt für ihren gewaltigen Tempel des Sonnenvaters, dem Gott der Stadt. Die Priesterschaft des Sonnenvaters, die Goldenen Mönche des Lichtes, hat auch die Herrschaft über die Stadt. Auch bekannt über Alathor ist das Verbot von Doppelgängern in der Stadt. Diese werden von den Täuscherjägern, fanatischen Söldner im Dienste des Sonnentempels, verfolgt, gejagt und letztendlich verbrannt.
Plotideen:
  • Täuscherjäger könnten einen Charakter der SC-Gruppe als Doppelgänger vermuten und Jagd auf ihn machen. 
Bahagad (75.000 Einwohner)
Bahagad ist eine große und prachtvolle Stadt an der östlichen Grenze und die zweitgrößte Stadt des Reiches. Sie wurde durch Handelskarawanen als Umschlagsplatz der unterschiedlichsten Waren sehr reich und zeigt ihren Reichtum auch nach außen hin. Ihre Zwiebeldächer sind mit Gold verziert und die weißen Häuser tragen Verzierungen aus Jaspis und Karneol. Viele Gärten und Anlagen durchmischen das Gedränge der Häuser und auf den Straßen ist stets ein großes und geschäftiges Treiben. Oft wird auf Grund der vielen Gärten Bahagad auch als "Der Smaragd von Sarghai-Tan" bezeichnet. 
Der Tarq von Bahagad ist ein alter Mann, der kurz davor steht, seine Geschäfte seinem ältesten Sohn Sharid zu vermachen. Seit der Hochzeit seines zweiten Sohnes, Prinz Jadar, mit Tanaa, der Tarqisha von Thyrak, besteht ein starker Bund zwischen den beiden Stadtstaaten.
Plotideen
  • Begleitung einer Karawane in die Reiche des Ostens.
  • Ausgangspunkt für diverse Erkundungen (Klosters des Fungus, Schwarzer Zikkurat, etc.)
  • Unterstützung der Allianz mit Thyrak.
Carborundum (XXX Einwohner)
Die nördlichste Grenzstadt des Imperiums seit dem Fall von Krur durch die Armeen von Voorm-Thak. Carborundum ist eine Festung, die wie ein Fels in der Brandung steht und bis jetzt der Belagerung durch die Nordlinge stand gehalten hat.
Plotideen:
  • Die SCs befinden sich während eines Angriffs der Voorm-Thakai in der Stadt und unterstützen die imperiale Armee bei der Verteidigung. 
Harkhat (XXX Einwohner)
Westliche Hafenstadt im Mündungsgebiet des Koi'zhan. Harkhat ist als die "Kaiserliche Hafenstadt" bekannt, da der Koi'zhan bis zur Kaiserstadt Zhadisha führt und so Flussschiffe auf dem Wasserweg von der Perlorn-Bucht bis hin zum kaiserlichen Hof fahren können. Aus diesem Grund ist Harkhat ein sehr stark befestigter Hafen, damit keine feindlichen Schiffe ihn als Angriffstor für die Kaiserstadt verwenden können.
Ikaii (XXX Einwohner)
Ikaii liegt an der Ostküste des Imperiums. Die Stadt ist radial aufgebaut und alle Straßen sind zu einer riesigen Pyramide hin ausgerichtet, auf welcher der Lophkval, der Pflanzengott der Stadt, ruht und von unzähligen Sklaven umsorgt wird.
Herr der Stadt ist der Tarq Theewar Vas, welcher zugleich auch der Hohepriester von Lophkval ist.
Karut (XXX Einwohner)
Die Stadt Karut befindet sich knapp eine Tagesreise süd-östlich von Thyrak entfernt. Karut ist alt, heruntergekommen und sehr verfallen. Weite Teile der Stadt sind zu dreckigen Armenvierteln verkommen, in denen Hungersnöte und Krankheiten grassieren. Nur einige, wenige Gebäude weisen eine gute Pflege auf. Diese befinden sich im Besitz des Tarq Jonuur Oularn, einiger Adeliger und reichen Händlern sowie der Priesterschaft des Mondgottes Naasc-Thoth.
Der wahre Herrscher von Karut ist ein Mann namens Adulain Cail, welcher sich zwar als einfacher Schmuckhändler ausgibt, in Wahrheit aber der Kopf einer einflussreichen Diebesgilde ist, welche als die „Drei Finger“ bekannt ist. Adulain ist der wahre Tarq von Karut und hat einen weitreichenden Einfluss bis über die Grenzen der Stadt hinaus. Es steht mit Schmugglern, Sklavenjägern und anderen, zwielichtigen Gesellschaften und Individuen im Kontakt.
Plotideen:
  • Die Drei Finger ermorden einen Händler in Thyrak, der mit ihnen in Verbindung stand. Die SCs sind dabei zur falschen Zeit am falschen Ort und werden Täter verdächtigt.
Lophyr (XXX Einwohner)
Die große Stadt Lophyr wird auch als "Das Tor nach Ogog" bezeichnet. Ihr befestigter Hafen ist einer der größten Handelshäfen von Sarghai Tan. In früheren Zeiten wurde die Stadt oft von Piraten angegriffen, doch mit dem Ausbau der Hafenanlage, den Wachtürmen und letztendlich einer kleinen Flotte aus drei Luftschiffen ist es für Piraten sehr schwer geworden Lophyr zu plündern. Seit dem ist die Stadt gewachsen und zu einem wichtigen Handelsposten für das Imperium geworden.
Sataris (100.000 Einwohner)
Sataris ist eine der größten Städte des Imperims und die wichtigste Hafenstadt des Reiches. Die Stadt ist ein gewaltiger Moloch und Heimat von nahezu 100.000 Bewohnern. Dazu kommen noch die Heerscharen von Händlern und Reisenden aus allen Gebieten des Kontinentes und von den Inseln des Westens.
Hinter den massiven Festungswällen erheben sich die turmhohen Gebäude mit Kuppeln und Dächern aus Gold, Jade, Messing, Kupfer und Perlmutt. Die vielbevölkerten Straßen sind mit reich verzierten Brücken überspannt, welche die oberen Stege verbinden. So findet das geschäftigte Treiben der Satari auf mehren Ebenen statt. Die unteren Straßen gehören dem Volk und sind voll von reich gefüllten Marktständen, köstlichen Garküchen, Tavernen, aus denen man besonders in den Nächten lautes Singen heraus hört, einladenden Bade- und Freundenhäusern, Opiumhallen und verwinkelten Geschäften, in denen man die unterschiedlichsten, seltsamsten und exotischsten Waren erwerben kann. Daneben findet man noch zahlreiche Tempel unterschiedlicher Gottheiten, Markthallen, Bibliotheken, Gildenhallen und Wohnhäuser. In den höheren Ebenen befinden sich die Wohnhäuser der Reichen, der Gildenfürsten, Karawanenbesitzer und Adeligen, sowie weitläufige Parkanlagen, Theater, Gesangsarenen und auch die Landplattformen für die Luftschiffe.
Zentrum von Sataris ist der gewaltige Palast des Tarq Althuon Vaarar, der einen sehr guten, fast gottgleichen Ruf geniest und von den Bürgern der Stadt als Nachfolger des Imperators gehandelt wird, wenn sich dessen Kinder nicht einigen könnten. Der Palast ist eine Stadt für sich und den Tarq sieht man nur zu großen Feierlichkeiten und besonderen Anlässen außerhalb der Festungsmauern. Über das, was innerhalb der Palastmauern zu finden ist, gibt es nur Gerüchte, denn den Dienern, den Beamten und den Palastwachen ist es verboten über das, was innerhalb der Palastes geschieht und was sich dort genau befindet, zu berichten. Gäste dürfen auch nur die für sie vorgesehenen Bereiche betreten und so gibt es die wildsten Gerüchte und Geschichten über den Palast und seinen Herren.
Weitere wichtige Orte in Sataris
  • Die verbotenen Hallen von Ummr Uthranna
    Ummr Uthranna war einst ein mächtiger Magier, Toten- und Dämonenbeschwörer, reich an Wissen über die Uralten und die Äußere Finsternis der Schwarzen Galaxie. Dieses Wissen teilte er mit einer auserkorenen Anhängerschaft, welche bald als die Uthranna-Gilde bekannt wurde. Sie errichteten ihrem Meister zu ehren an einem verborgenen Ort in Sataris eine Gildenhalle, welche bald als die Verbotenen Hallen innerhalb der Kreise der satarischen Unterwelt und der Schwarzmagier bekannt wurde. Dort hüten die Wächter der Hallen das Wissen ihre großen Meisters, welches auf 13 titanischen Steinrollen von gut 36 Fuß Höhe und 9 Fuß im Durchmesser niedergeschrieben wurde, mit größter Sorgfalt und töten jeden, der es unrechtmäßig wagt, in die Hallen einzudringen. Es heißt auch, dass ein formloser Schrecken, ein Dämon der äußersten Schwärze die Hallen der Steinsäulen bewacht und Eindringlinge bei lebendigem Leibe verschlingt.
Shemar (XXX Einwohner)
Shemar im Westen des Imperiums liegt dort, wo sich der Strom M'Rau in den Nord- und Süd-M'Rau aufteilt. Shemar ist eine herrlich anzusehende Stadt mit Häusern aus hellem Sandstein und Dächern aus Kupfer und Jade.
Die Verwaltung der Stadt ist streng patriarchaisch aufgebaut und es gibt keine Frauen auf höheren Machtpositionen. Dies geht sogar soweit, dass in Shemar verheiratete Frauen nur noch mit einem Ganzkörperschleier auf die Straße dürfen, da sie ihre Körper nur noch ihren Männern zeigen dürfen.
Herr über Shemar ist der Tarq O-Tha Todjar, von dem es heißt, dass sein Harem an Größe nur noch von dem des Imperators übertrumpft wird.
Tasaidon (XXX Einwohner)
Die weiße Stadt Tasaidon, welche sechzehn Tagesreisen von Thyrak entfernt liegt, bietet dem Reisenden ein erhebender Anblick: Mit ihren unzähligen weißen Türmchen und von verzierten Säulen getragenen Gebäuden, stellt die Stadt ein bemerkenswertes Juwel dar. Die Stadt im Mündungsgebiet des Hlyssar ist Zentrum von Gelehrten und Weisen. Sie verfügt über die größten Bibliotheken Cimorras, die voll von uraltem, schrecklichen, mystiösen, aber auch alltäglichem Wissen ist. Auf unzähligen Tonkristallen, Schriftrollen, Büchern und Stein- oder Metalltafeln ist das Wissen von Generationen aufgezeichnet und erhalten für die Nachwelt erhalten geblieben.
Weitere wichtige Orte in Tasaidon
  • Die Große Bibliothek von Tasaidon
    Wie schon eingangs erwähnt beherrbert Tasaidon sehr viele Bibliotheken. Viele von ihnen sind für die Öffentlichkeit frei zugänglich. Es gibt allerdings auch die Große Bibliothek von Tasaidon, wahrscheinlich die größte Bibliothek Cimorras, die nicht jeder betreten darf.
    Sie befindet sich auf einer Insel im Fluss Hlyssar. Das Gebäude sieht von außen wie ein schmuck- und fensterloser Granitwürfel mit einer Kantenlänge von 30 Metern aus, der nur über ein silbernes Portal an seiner Nordseite erreichbar ist. Dort befindet sich ein blinder Wächter, der bis jetzt jeden unerwünschten Eindringling aufgespürt hat. Ohne die Erlaubnis des Wächters ist es unmöglich in den Würfel zu gelangen.
    Das Innere des Granitkubus hingegen passt nicht zu seinem Äußeren. Der Raum ist gewaltig und fremdartig. Verdrehte Säulen von über 100 Meter Höhe stützen die zyklopische Halle. Unzählige Ebenen, die über gewundene Rampen zu erreichen sind, beherbergen eine schier unendliche Zahl an Büchern, Schriften, Papieren aber auch Gravuren auf Schuppen, Knochen, Kristallen, Stein-, Ton- und Metalltafeln. Es gibt aber auch noch fremdartigere Medien wie leuchtende Kristalle oder seltsame Nadeln, welche man sich tief ins Gehirn stecken muss, um ihre Informationen zu erhalten.
    Die riesige fremdartige Bibliothek, ist weit älter ist als die Menschheit und birgt mehr  Geheimnisse als man ermessen kann.
    Die gewaltige Halle besitzt turmhohe Öffnungen, durch die das fahle Lichte fremder Sterne und einer bleichen, sterbenden Sonne ins Innere herein scheint. Dabei handelt es sich um den Stern Celaeno im Sternbild des Stiers, circa 400 Lichtjahre von der Erde entfernt.
    Es ist nicht ratsam, die Bibliothek durch ein anderes Portal als den Zugang von Tasaidon zu verlassen. Entweder gelangt man auf eine andere Welt, die für einen Menschen tödlich ist oder ins Freie des Planeten, wo man auf den Wächter des Bibliothek stoßen kann: Einer riesigen Kreatur, die in einem nahe gelegenen, schwarzen See lebt.
Thyrak (6000 Einwohner)
Thyrak ist eine kleine, wohlhabende Stadt mit knapp 6000 Einwohnern am südlichen Rand des Plateau von Sikh. Markenzeichen der Stadt sind die mächtigen Wälle aus Sandstein und Flachdachhäuser mit ihren Verzierungen aus Blattgold und Jade. Die Stadt hat ihren Reichtum durch die Sonnensteine erhalten, welche sie am Rande der Stadtgrenzen abbauen und als Treibstoff für die Luftschiffe des Imperiums eingesetzt werden. 
Die Stadtreligion in Thyrak folgt dem Sonnengott Tleleshka und der Regengöttin Silja. Während Tleleshka die Sonne schenkt, welche für die Sonnensteine auflädt und so die Stadt mit Reichtum segnet, schenkt Silja Regen, für die Äcker und die Brunnen.
Beherrscht wird Thyrak der Tarqisha Tanaa und ihrem Gemahl Prinz Jadar von Bahagad. Berühmt ist in diesem Zusammenhang auch die Leibgarde der Tarqisha, die nur aus Frauen besteht und die als Lizhadi-Garde bekannt ist. Der Name leitet sich von der Gründerin und Anführerin der Garde ab.
Tja Kanat (XXX Einwohner)
Tja Kanat ist eine merkwürdige, silberne Stadt, die dank der Kraft fremdartiger Maschinen in den Wolkendecken schwebt und von Vogelmenschen, Menschen mit großen Schwingen am Rücken, bewohnt wird. Wahrscheinlich wurde die Stadt von ersten Menschen errichtet oder sie kam gemeinsam mit den Vogelmenschen von einer anderen Welt nach Cimorra.
Anführer der Vogelmenschen ist der Tarq Zalaj-Yor, von einem übertriebenen Selbstbewusstsein geprägt ist und sich immer auf die Seite desjenigen schlägt, der ihm den meisten Profit verspricht.
Offiziell gehört Tja Kanat nicht zum Imperium von Sarghai-Tan und eigentlich ist Tja Kanat ein eigener Stadtstaat, aber Zalaj-Yor und das Haus des Imperiums haben schon lange einen Friedensvertrag ausgehandelt, von dem besonders die Vogelmenschen profitieren. Auf der anderen Seite besitzen die Vogelmenschen das Geheimnis über die Bauweise von Luftschiffen, weshalb die Sarghai-Tanai als einziges Reich noch über eine langsam, aber stetig wachsende Flotte von Luftschiffen verfügen.

 

Unnashk (XXX Einwohner)
Die Stadt Unnashk, auch die Grüne Stadt genannt, liegt östlich vom großen Gebirge etwa fünf Tagesreisen von Thyrak entfernt. Die Stadt hat ihren Beinamen von den vielen Parkanlagen, welche zwischen den hohen Granitbauten liegen. Auch berühmt ist die Stadt für ihre vielen Heilpflanzen, denen man magische Fähigkeiten zu spricht und von der Priesterschaft des Tsargai Tsith gezüchtet werden.
Geheimnisse:
  • Die Priesterschaft des Tsargai Tsith züchtet in tempelartigen Gebäuden ihre unheimlichen Pflanzen heran, die bei Kontakt mit der Sonne sofort vergehen. Diese benötigen Leichen als Dünger, weshalb die Bürger von Unnashk ihre Toten zu den Tempel des Tsargai Tsith bringen müssen.
    Die Tempelgärten werden streng von Tempelwächtern außen und Blumenvampiren im Inneren bewacht.